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Innovation und Verwaltung unstrukturierter Daten: Welche Art der Bereitstellung ist zu wählen?

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Mit dem heutigen exponentiellen Wachstum unstrukturierter Daten sind sich viele einig, dass das klassische Netzwerkmodell NAS (Network Attached Storage) an technische und wirtschaftliche Grenzen gestoßen ist. Um Leistung und Innovation stimulieren zu können, ist es daher dringend erforderlich, IT-Teams die Freiheit zu geben, unstrukturierte Daten auf eine Weise zu verwenden, die den Anforderungen moderner Unternehmen besser entspricht. Um dieser Herausforderung zu begegnen, stellt sich daher die berechtigte Frage, wo diese Daten verwaltet werden sollen – vor Ort, in der Cloud oder im Hybridmodus?

Angesichts des schnellen Wachstums und der Geschäftsentwicklung verlassen sich Unternehmen zunehmend auf unstrukturierte digitale Assets, um innovativ sein zu können. Dieses Phänomen erklärt sich durch die Produktion immer umfangreicherer digitaler Inhalte. Heute sehen wir, dass sich unstrukturierte Daten beschleunigen, wie das Forschungsunternehmen IDC zeigt, das einen Anstieg unstrukturierter Daten um 80 % prognostiziert. Diese Explosion wird insbesondere durch das Aufkommen neuer Anwendungen und neuer IT-Dienste zu spüren sein.

Der Austausch dieser unstrukturierten Daten zwischen Teams muss vertrauensvoll und transparent erfolgen. Durch die Ermöglichung des Zugriffs auf Daten über Cloud-zugängliche Anwendungen passt diese Transparenz digitale Erfahrungen an und erneuert Ressourcen innerhalb eines Unternehmens.

Eine Vielzahl von Unternehmen im Herzen des unstrukturierten Datenmanagements

Für einige Branchen werden großformatige digitale Inhalte mit hochauflösenden Bildern, die analysiert und erkannt werden müssen, wie Filme, Animationen und Spiele sowie soziale Medien, Geodaten, CAD-Dateien usw., immer wichtiger. Für hochqualifizierte Mitarbeiter (Ärzte, Finanzanalysten, Forscher usw.) kann es entscheidend sein, schnell und effizient auf Daten zugreifen zu können, um Verzögerungen bei Projekten oder Aktionen zu vermeiden.

Dennoch stellt sich ein Fragezeichen: Können Unternehmen den Anforderungen von hochperformanten, datenintensiven Workloads gerecht werden? Da IT-Teams damit beschäftigt sind, Daten von schlechter Qualität zu verwalten, wird vergessen, den Betriebsteams die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, wie z. B. Anwendungsdienste. Dazu ist es nicht erforderlich, die ursprünglichen Anwendungen neu zu schreiben oder zu ersetzen, um das Geschäft voranzubringen. Eine Neuentwicklung der Architektur ist ebenfalls nicht erforderlich. 

Ein Kapazitäts- und Leistungskontext in der Cloud oder lokal

Mit unstrukturierten Daten in der Cloud ist es einfacher, native Funktionen wie KI und maschinelles Lernen zu nutzen, selbst bei jahrzehntelanger Datennutzung und geistigem Eigentum, das auf alten Speichersystemen gespeichert ist. Mit einer Datenplattform, die Software verwendet, die dasselbe Dateisystem in der Cloud und lokal ausführen kann, können Daten jedoch nativ und nahtlos zwischen Standorten oder Regionen geteilt werden. Das bedeutet, dass sie große Mengen an Informationen in kurzer Zeit mit unbegrenztem Cloud-Speicher und unbegrenzter Rechenkapazität teilen können, ohne die Verwaltbarkeit zu beeinträchtigen.

Die Verwendung einer Cloud-basierten Datei- und Datenplattform fördert die Innovation im gesamten Unternehmen, indem sie es Teams ermöglicht, nahtlos zusammenzuarbeiten und die Einschränkungen der Datenspeicherung zu beseitigen. Durch die angemessene Verwendung von Daten können Unternehmen alte Manipulationen aufdecken und sich völlig neue Geschäftsmöglichkeiten vorstellen, wie z. B. langfristige Trendanalysen, maschinelles Lernen und vorausschauende Wartung.

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